Zwei Dinge die alle Autoimmunerkrankungen gemeinsam haben

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Auch wenn es mittlerweile unübersichtlich viele Autoimmunerkrankungen mit den verschiedensten Symptomen gibt, so hat man aber dennoch zwei Dinge festgestellt, die in allen Fällen übereinstimmen. Es handelt sich um einen niedrigen Tonus im Vagusnerv und das Leaky-Gut-Syndrom.

Was sind Autoimmunerkrankungen?

Zu aller erst verfügen Menschen mit Autoimmunerkrankungen über einen deutlich geringeren Tonus im Vagusnerv, dem größten unserer 12 Hirnnerven.  Er ist Teil des Parasympathikus (Regeneration und Heilung) und wird aus dem Unterbewusstsein heraus gesteuert. Seine Aufgabe ist es, unseren Körper nach Stresserfahrungen zu beruhigen. Je nach Tonusstärke dieses Nerves ist dieser gut oder eben nicht so gut in der Lage Entzündungen im Körper zu regulieren. Dieser kann über die Herzschlagvariabilität gemessen werden. Ein hoher Tonus kann den Glucose Spiegel  im Blut sehr leicht regulieren. Dieser steht ebenfalls in engem Zusammenhang mit Entzündungen. Generell ist er dafür zuständig die Kommunikation innerhalb unseres Körpers aufrecht zu erhalten und dafür zu sorgen, dass Entzündungs- und Krebszellen unter Kontrolle gebracht werden. Ist dies der Fall, schaltet er das Immunsystem ab um inflammatorische Proteine abzubauen. Wenn der Tonus des Nervs jedoch niedrig ist bedeutet dies, dass dieses Konzept nicht mehr funktioniert und Entzündungen ausufern können. So können Autoimmun- oder andere Erkrankungen entstehen.

Entzündung ist immer die Reaktion des Körpers auf Stress

Dabei unterscheidet der Körper nicht zwischen unbewusstem oder bewusstem Stress. Der unbewusste Stress, ausgelöst durch Verletzungen aus der Kindheit, sind dafür verantwortlich, dass wir im Außen eine Situation überhaupt erst als stressig bewerten. Dies ist darauf zurück zu führen, dass wir uns unbewusst Charakter ähnliche Schutzstrategien angeeignet haben, die uns oberflächlich gesehen glauben lassen, alles unsere Gefühle im Griff zu haben. Wie z.B. der Perfektionismus, der verhindern soll, dass wir uns jemals wieder klein, wertlos, abgelehnt und ungerecht behandelt fühlen. Seit vielen Jahren unwissentlich unterdrückte Gefühle lösen dauerhaft unterbewusst Stress aus. Dies löst in unserem System  chronisch die Botschaft aus, dass wir in akuter Gefahr sind. Hier kann also keine Heilung entstehen.

Der Vagusnerv reguliert Autoimmunerkrankungen

Hemmt dieser Stress den Vagusnerv, hemmt er damit auch die Verdauung, die Magensäurebildung, die Verdauungsenzyme und das Darmimmunsystem. Wenn ein Entzündungsprozess im Körper länger anhält als er gebraucht wird, weil dieser Nerv nicht mehr in der Lage ist diese zu regulieren, werden Körperteile in Mitleidenschaft gezogen. Je nachdem welches das schwächste Glied im jeweiligen Körper ist (psychosomatische/seelische Bedeutung der jeweiligen Symptome), trifft es unterschiedliche Körperregionen. Auch hier wieder liegt die Ursache dafür, ob Lunge, Gelenke o.ä. betroffen sind, auf der seelischen Ebene. Jedes entzündete Körperteil steht dabei für unterdrückte Gefühle aus verschiedenen Lebensabschnitten. So kommen die unterschiedlichen Autoimmunerkrankungen zustande.

Der Vagusnerv steuert mehr als nur den Parasympathikus

Die Tonushöhe des Vagusnervs bestimmt außerdem über die Laune, Energie und Motivation eines Menschens. Wenn der Tonus hoch ist, so ergibt sich eine Positivschleife und auch die innere Stimmung steigt stetig an. Bei einem niedrigen Tonus wiederum ist das Gegenteil der Fall. Hier ist zu ergänzen, dass wir Menschen nicht dauerhaft gut gelaunt, also im Parasympathikus sein können. Unser Unterbewusstsein wird 24/7 durch unsere Sinnesorgane  getriggert und reagiert entsprechend darauf. Wenn wir die seelischen Verletzungen, die für die entzündlichen Autoimmunreaktionen verantwortlich sind, heilen, lassen die Entüdungen immer mehr nach. Wir bekommen auch automatisch mehr Energie, denn eine unregulierte Entzündung löst Müdigkeit aus. Übrigens: Wusstest Du, dass Entzündung ein Synonym für Wut ist?

So kannst Du Deinen Vagusnerv stimulieren

Um den Tonus zu erhöhen und um seine Wirkung zu verbessern kannst Du mehrere Dinge tun:  Zu den schönsten Dingen gehört laut singen und sich mit positiven Dingen wie z. B. Dankbarkeit zu umgeben. Eine andere Methode ist kalt zu duschen, lange und intensiv zu gurgeln, mit Spachteln den Würgreflex zu trainieren oder eine Parasympathikus fördernde Atmung  zu praktizieren.

Wie du mit nur 5 Minuten pro Tag deine Lebensqualität verbessern und Deine Symptome reduzieren kannst.

Ich habe einen Kurs mit somatischen Übungen entwickelt, mit dem Du mit nur 5 Minuten täglich, den Tonus Deines Vagusnerv nachhaltig positiv stimulierst. Und nicht nur das, er hilft Dir sämtliche blockierten Gefühle und Traumata aus Deinem System zu befördern, sodass sich diese nicht mehr gegen Dich stellen. Es handelt sich dabei um leichte Bewegungen, die zum Großteil aus dem Bett heraus, auch in Anwesenheit von Kindern, praktiziert werden können. Kinder können ab einem gewissen Alter und Reifegrad auch in die Übungen einbezogen werden. So lernen sie schon früh sich selbst zu regulieren. Es ist selbst für denjenigen etwas, der einen stressigen Alltag hat und kaum Zeit hat sich um sich selbst zu kümmern. Je nach Stärke Deiner jeweiligen Symptome ist dieser Kurs täglich, für einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten anzuwenden. Hier geht es zum Kurs

Leaky- Gut-Syndrom als Folge eines geringen Vagustonus

Eine zweites Symptom das Menschen mit Autoimmunerkrankungen verbindet, ist ein durchlässiger Darm. Mit Sicherheit hast Du schon mal von einem „Leaky-Gut-Syndrom“ gehört, dies ist die englische  und populärere Bezeichnung dazu.  Auch dieser Defekt liegt vor, bevor eine Autoimmunerkrankung oder eine andere Entzündung tatsächlich entsteht. Er ist gleichzeitig das Resultat aus dem niedrigen Tonus des Vagusnervs, der das Darmimmunsystem senkt. Zusätzlich gibt es aber hier die Besonderheit, dass ein durchlässiger Darm auch durch die Einnahme von Medikamenten wie Kortikoide, sprich Cortison und nicht steroidale Entzündungshemmer wie Ibuprofen und Aspirin, Infektionen sowie falsche Ernährung verursacht wird, aber durch laufenden Stress und falsche Ernährung nicht heilen kann.

Doch was hat es mit dem Darm eigentlich auf sich?

Viele machen oft ein Bogen um das Organ Darm, da es sich um ein angeblich „unsauberes Organ“ handelt. In Wirklichkeit aber ist es das gründlichste und sauberste Organ aus unserem Körper, wenn wir ihn denn lassen. Der Darm ist außerdem das größte lymphatische Organ unseres Körpers. Vereinfacht dargestellt kann man sich den Verdauungsprozess so vorstellen: Eine schützende Röhre verläuft durch unseren Körper, in die das Essen zur Nahrungsaufnahme hinein gegeben wird und am Ende wieder ausgeschieden wird.  In dieser „Röhre“ wird unsere Nahrung in kleinere Bestandteile zerlegt: Säuren und Verdauungsenzyme aus Zellen der Magenschleimhaut, Gallensalze, Enzyme aus der Bauchspeicheldrüse sowie intestinale Mikrobiotika (gute Darmbakterien) spalten Proteine in Aminosäuren, Fette in Fettsäuren und Kohlenhydrate in Monosaccharide auf.  Anschließend können dann im Dünndarm die daraus stammenden Nährstoffe in das Blut übergehen. Dies geschieht indem sie durch spezielle Darmzellen ins Körperinnere transportiert werden. Es handelt sich dabei um eine sehr dünne Schicht Enterozyten, die dafür Sorge tragen, dass Unverdauliches zusammen mit abgestorbenen Darmbakterien ausgeschieden wird anstatt ins Köperinnere zu gelangen. Dies ist die einzige Schicht, die den Darm und das Körperinnere voneinander trennen.

Wie schützt sich der Darm vor Eindringlingen?

Man kann sich das so vorstellen als würden ganz viele „Türsteher“ an der Darmwand stehen. Diese nennen sich Immunzellen und schützen uns vor ungebetenen Gästen bzw. Pathogenen. Außerdem begleitet sie ein Netz aus Blut- und Lymphgefäßen, die die aufgespaltenen Nährstoffe aus der Nahrung je nach Bedarf zu den verschiedenen Gewebearten unseres Körpers transportieren.

Wie entsteht das Leaky-Gut-Syndrom (durchlässiger Darm)?

Es entstehen dann wie in einem Sieb mikroskopisch kleine Löcher und der Darminhalt aus unverdauten Proteinen, Bakterien, Bakterienfragmenten aus dem Darm, infektiösen Organismen aus dem Darm, toxischen Substanzen oder Abfällen gelangen in den Blutkreislauf, das lymphatische System und zu den Immunzellen. Genauer gesagt sehen die Prozesse der Darmschädigung wie folgt aus: Entweder indem sich Proteine an Trägermoleküle im Bürstensaum (erste Schicht der Darmoberfläche) binden und die Darmzellen dazu bringen die Barriere zum Körperinnen zu überwinden.  Es gibt aber auch Proteine, die die Darmzellen irritieren und schädigen. Anderen wiederum üben Einfluss auf die Bindung zwischen Darmzellen aus.

Darmzellen sterben ab

Wenn bestimmte Proteine aus Nahrungsmitteln in den Dünndarm gelangen wie z.B. Prolamine, Agglutinine und Saponine, die reichlich in Getreide, Hülsenfrüchten und Nachtschattengewächsen vorhanden sind, sterben Darmzellen ab und hinterlassen ein Loch. Kommt es zu einem massiven Absterben dieser Zellen aufgrund von dauerhaftem Stress, schweren Infekten sowie dem stetigen Konsum von Nahrungsmitteln mit den o.a. Proteinen oder bei Darmdysbiose, kann der Körper die Schäden nicht mehr reparieren.

Verantwortlich für Leaky-Gut ist Zonulin

Außerdem kommt es zu einem Verlust der Zellpolarität und die Darmöffner (Tight Junctions) können nicht mehr zwischen „Körperseite“ und „Darmseite“ unterscheiden. Dies ist gleichzeitig eine Krebsvorstufe. Es gibt viele Möglichkeiten die Junctions zu öffnen, da dies ja ihr normaler Job ist und sie nicht statisch sind. Problematisch wird es daher wenn sie offen bleiben und neben dem Darminhalt, der im Köper landet, auch vermehrt Zellen absterben.

Der Botenstoff Zonulin ist der Schlüssel um die tight junctionszu öffnen. Sobald er ausgeschüttet wird, öffnen sich die Tore. Die Ausschüttung von Zonulin wird u.a. durch das Protein Gluten provoziert.  Dies liegt daran, dass das Protein Gluten unseren körpereigenen Proteinen zum verwechseln ähnlich sieht. Daher kann eine erhöhte Zonulinproduktion im Stuhlgang auf ein Leaky Gut verweisen.

Leaky-Gut bei Autoimmunerkrankungen Rheumacoach Verena Faßbender

Entscheidend für die Immunantwort ist außerdem wie viel und was aus dem Darm austritt

In Folge erkennen Immunzellen die unverdauten Proteine und andere Stoffe als Eindringlinge und aktivieren weitere Immunzellen als Immunantwort. Tritt eine größere Menge Pathogene aus, beteiligen sich andere Organe, insbesondere die Leber, an der Immunantwort und lösen Entzündungen im ganzen Körper aus. Das Immunsystem läuft auf Hochtouren. Entscheidend für die Immunantwort ist außerdem wie viel und was aus dem Darm austritt. Je nach Schädigung des Darms und den Substanzen, die austreten, kann das Leaky Gut und seine Folgen große Bandbreiten an Gesundheitsbeschwerden inklusive lebensgefährlicher Autoimmunreaktionen auslösen. Lies dazu auch meinen ausführlichen Artikel über Gluten und dessen Einfluss auf Rheuma bzw. Autoimmunerkrankungen

Bakterienfragmente und Toxine verursachen eine zielgerichtete Entzündung

Hier kann jede Körperzelle, entsprechend der individuellen emotionalen Verfassung des Betroffenen, Opfer sein. Toxine werde im Normalfall von der Leber herausgefiltert, bei einem Leaky Gut ist diese aber überfordert. Die Entzündung weitet sich so weiter aus und veranlasst das adaptive Immunsystem sich an dem Angriff zu beteiligen. Dieser Prozess kann neben Autoimmunerkrankungen noch weitere gesundheitliche Probleme auslösen. Wohin gegen nicht vollständig aufgespaltene Proteine ebenfalls das adaptive Immunsystem aktivieren, aber unterschiedliche Immunantworten dabei herauskommen: So kann darauf entweder eine Autoimmunerkrankung, eine Allergie oder aber eine Lebensmittelintoleranz entstehen. Generell kann es bei der Produktion und Aktivierung von Antikörpern auch zu der Generierung von Autoimmunkörpern kommen. Hier sind dann beide, das adaptive und angeborene Immunsystem, aktiv.

Selbst normale Darmbakterien können die Produktion von Autoantikörpern hervorrufen, wenn sie aus dem Darm austreten.

Laut einer Studie haben die Proteine aus der probiotischen Darmkultur (Bifido- und Laktobakterien) eine verblüffende Ähnlichkeit mit denen für die Schilddrüse wichtigen Proteinen (thyroidale Peroxidase und Thyroglobulin). Diese Schilddrüsenhormone haben die Fähigkeit sich an die probiotische Proteinkette aus dem Darm anzuketten und so Antikörper zu bilden. Dies ist gleichzeitig der klinische Nachweis im Blut für die Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.

Doch wieso haben nicht alle Menschen, die Prolamine oder andere Darm schädigende Lebensmittel konsumieren, Autoimmunerkrankungen ?

Doch wieso haben nicht alle Menschen, die Prolamine (u. A. Gluten)  oder andere Darm schädigende Lebensmittel konsumieren, eine Autoimmunerkrankung oder Ähnliches? Zum einen gibt es einen Zusammenhang mit evolutionären Überlebensdrang aus schwierigen Epochen, wie z.B. der Nachkriegszeit, die den Darm resistenter gemacht hat. Zum anderen wurden erst im Laufe der Jahre Gluten und andere Prolamine in Pflanzen hochgezüchtet. Außerdem entwickelt sich bei manchen Menschen ein kaputter Darm erst über Jahre und Jahrzehnte. Man merkt diesen schleichenden Prozess an steigender Müdigkeit und vermehrter Ekzem Bildung. Chronischer Schlafmangel, Stress und Infektionen können diesen Prozess beschleunigen. Ob eine Krankheit ausbricht hat außerdem auch mit dem unbewussten Motiv , einem starken Gefühl dahinter, zu tun. Um herauszufinden was dies in Deinem individuellen Fall ist und Dein Darm nicht heilen kann, haben wir einen sehr speziellen psychologischen Test entwickelt , der außerdem gerade Teil meiner persönlichen Autoimmunstudie ist.

Das kannst Du tun um Deinen Darm zu reparieren

Gleichzeitig verursacht eine kaputte Darmbarriere einen Mikronährstoffmangel. Die Mikronährstoffe wären eigentlich notwendig um die zerstörte Darmwand zu reparieren und damit auch die Autoimmunerkrankung zu kurieren. So entstehen dann Probleme wie Fructoseintoleranz, Lactoseintoleranz, Störungen in der Fettverdauung, sowie Probleme bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Hier bekommst Du die Liste meiner persönlichen Favoriten, mit denen Du Deinen Darm auf körperlicher Ebene aufbauen kannst.

Mikronährstoffe bei Autoimmunerkrankungen Rheumacoach Verena Faßbender

Der Darm ist ein wirklich unterschätztes Organ

Daher ist meine Empfehlung natürlich daran zu arbeiten welcher innerer Stressor in Deinem persönlichen Fall Deinen Darm nicht heilen lässt (dies macht den höchsten Prozentsatz der Reise aus. Große Empfehlung deshalb für meinen Kurs) . Wichtig ist zu wissen, dass unser Körper zu 95 % aus dem Unterbewusstsein und nur zu 5 % aus dem Bewusstsein gesteuert wird. Dies schließt auch unser Essverhalten mit ein. Auf körperlicher Eben kannst Du Deine Autoimmunerkrankung durch Fasten, sowie eine darmheilende Ernährung unterstüzen. Die Mikrovillis, die erste Schutzschicht im Darm allerdings ist irreparabel und bleibt vernarbt.

Deine spezielle Behandlung bei Autoimmunerkrankungen

Ich arbeite in meinen 1:1 mittlerweile fast ausschließlich mit Quantenphysik. Auf dieser Ebene ist es möglich innerhalb kurzer Zeit die Wurzel Deiner Symptome nachhaltig zu behandeln, auch ohne zu 100  % alle Ursachen dafür zu kennen . Auf dieser Ebene habe ich einen Ansatz entwickelt mit dem wir Deinem System innerhalb kurzer Zeit die Information geben, dass es absolut sicher ist vollkommen gesund zu sein. Wir dürfen nämlich trotz all dem Leidensdruck nicht vergessen, dass es sich bei Autoimmunerkrankungen jeglicher Art um Schutzfunktionen handelt, daher ist es für Dein System wichtig zu wissen, dass diese Schutzfunktion jetzt nicht mehr gebraucht wird und es jetzt mit allen emotionalen Nährstoffen versorgt ist. 

Melde Dich gerne bei mir für ein unverbindliches Vorgespräch

Was tun bei Autoimmunerkrankungen? Verena Faßbender Rheumacoach

*Zu den bekanntesten Autoimmunerkrankungen gehören:

– Typ 1 Diabetes
– Chronisch entzündliche Darmerkrakungen wie z.B. Colitis Ulcerosa oder Morbus Chron
– Schilddrüsenerkrankungen wie z.B. Morbus Barsedow und Hashimoto
– Rheuma und seine Unterformen wie z.B. Polyarthritis, Lupus erythematodes, Morbus Bechterew etc.
– Kreisrunder Haarausfall, genannt Alopecia Areata
– Guillain-Barré-Syndrom
– Multiple Sklerose
– Autoimmunhepatitis
– Schuppenflechte (Psoriasis)
– Myasthenia gravis
– Vitiligo
– Zöliakie uvm.

Zur Podcastfolge zu dem Thema:

 

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  1. Menschenrechtler sagt:

    Die Politik macht uns weis, dass alles zum Gemeinwohl geregelt ist, dass man als Kritiker und auch bei Autoimmunkrankheit falsch funktioniert und dass z.B. Zahnersatz bzw. Implantate mit Quecksilber, Kobalt, Titan usw. unschädlich sind. Petitionen zwecks Amalgamverbot werden abgewiesen. In der UdSSR war Amalgam bereits 1975 verboten.
    Dass implantierte Metalle Autoimmunkrankheiten auslösen, ist bekannt, vgl. z.B. http://toxcenter.org/artikel/Autoimmunfax.php. Es wird jedoch so getan, als wäre das unbekannt. Meine Mutter bekam offenbar vom Amalgam eine Totgeburt und Multiple Sklerose. Habe seit Jahrzehnten rheumatische Beschwerden mit brennenden Augen, Müdigkeit etc. und gemerkt, dass die Medizin keine Ahnung hat. Ich bekam z.B. Augentropfen, Salbe gegen Hautausschlag und Schmerztabletten. Chronisch Kranke bringen logischerweise mehr Geld als Gesunde. Unter Ärzten existiert ein entsprechender Spruch.
    Man muss Ursachen, Blutteste, Allergieteste bzw. den Test auf Verträglichkeit von Titandioxid selbst erforschen. Titandioxid ist übrigens ein Lebensmittelzusatzstoff und krebserregend. Beim Test auf Zahnersatzmetalle war bei mir Kobalt nicht dabei, obwohl es in Zahnkronen ist. Habe eine Quecksilberallergie, eine starke Kobaltallergie und vertrage das Titanimplantat auch nicht. Die Evolution hat eben keine Implantate und Chemikalien vorgesehen. Nur durch einen nach Jahrzehnten zufällig gemachten Bluttest weiß ich, dass ich dsDNA-Antikörper habe, also autoimmunkrank bin. Die Giftstoffe werden in Körperzellen eingebaut, die dann zerstört werden. Meine Diagnose: Die ganzen Implantate müssen wieder raus.
    Allgemein gilt: Das Zulassungssystem wird von der Industrie manipuliert, deren Hauptsorge die Gewinnmaximierung ist. Das stellt sinngemäß die Journalistin Robin fest im arte-Video „unser täglich Gift“. Lobbyisten haben „das Sagen“, vgl. https://www.youtube.com/watch?v=y5FiOrJClts.
    Dazu auch weitere Links: http://news.doccheck.com/de/228007/implantate-immer-mehr-todesfaelle/, https://www.jameda.de/gesundheit/zaehne-mund/amalgam-titan-koennen-das-immunsystem-belasten/, https://www.welt.de/gesundheit/article8315256/So-gefaehrlich-koennen-Titan-Implantate-sein.html, https://www.scinexx.de/dossierartikel/entzuendungen-und-dna-schaeden/, https://www.imd-berlin.de/spezielle-kompetenzen/zahnmedizin/allergien-und-unvertraeglichkeiten/titanunvertraeglichkeit.html, https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2015/02/06/pharmaindustrie-schlimmer-als-die-mafia, http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Krebs_nach_niedrigen_Strahlendosen.pdf, https://cordis.europa.eu/article/rcn/31402/de, http://www.hans-joachim-selenz.de/kommentare/2008/justiz-sumpf-deutschland.html, http://www.kriminelle-justiz.de/html/infos_anderer.html.

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