Schwangerschaft: Worüber niemand redet, ein Interview mit einer Mama

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Achtung: Die Teilnahmeplätze sind begrenzt!

Nun nochmals zum Thema Schwangerschaft

In diesem Interview ist meine liebe Freundin Norina zu Gast. Sie berichtet als Mama, wie ihre Erfahrungen in der Schwangerschaft waren. Natürlich ist jede Frau unterschiedlich, aber ich möchte Dir mit diesem Interview die Möglichkeit geben in das Muttersein einzutauchen.

Du kannst Dir mit dieser Podcast Folge ein Bild machen, wie es ist schwanger zu sein, auch wenn Nurina selbst kein Rheuma hat.

Die Gefühle während der Schwangerschaft

Norina sagt, dass Schwangerschaft einfach ein unbeschreiblich überwältigendes Erlebnis ist, man kann es kaum in Worte fassen- unbeschreiblich schön. Auch wenn sie es von Bekannten hörte ist es was anderes es selbst zu erfahren. Klar wusste sie, dass es immer Höhen und Tiefen gibt. Sie war gespannt was für ein Charakter ihr Kind haben würde… einen richtigen Plan hatte sie nicht und wollte es erstmal alles auf sie zukommen lassen. Jeder Tag ist anders. Man schläft weniger, muss die Bedürfnisse etwas zurückstellen. Das ist erstmal eine große Umstellung. Plötzlich hast Du eine riesen Verantwortung… man legt sich eine innere Checkliste zu, was das Kind möglicherweise haben könnte.

Teilweise kommen Gefühle hoch, man will das Kind einfach beschützen. Da hast du dieses hilflose Wesen und bist vollkommen dafür verantwortlich. Als Mutter hast Du das Gefühl alles geben zu müssen. Angst ist bei Nurina weniger vorhanden. Grundsätzlich ist sie eher ruhig an die Sache herangegangen. Aber manchmal kommt doch eine gewisse Unruhe hoch oder Unsicherheit, was zu tun ist. Während der Schwangerschaft war sie eher ruhig und gefühlt weniger emotional als bei anderen Schwangeren.

Warum Sport auch während der Schwangerschaft wichtig ist

Die regelmäßige Yogapraxis hat sich vermutlich gut ausgewirkt und sie ins Gleichgewicht gebracht. Zu Meditation in der Schwangerschaft ist sie weniger gekommen. Yoga hat Kraft, Leichtigkeit und Flexibilität gebracht. Die Empfehlung lautet, den Sport nicht einreißen zu lassen, wenn du das vorher gemacht hast. Ansonsten suche Dir Angebote für Schwangere. Beweglichkeit kann unterstützend wirken. Grundvertrauen ist wichtig. Die Instinkte verschärfen sich in der Schwangerschaft, während der Geburt verstärkt sich das Gefühl noch mal. Die eigenen Instinkte, darauf sollte man vertrauen.
Ratschläge von anderen einfach hinnehmen und später reflektieren, ob man das annehmen möchte oder nicht. Im Internet gibt es zum Beispiel auf Instagram viele gute Ratschläge von Hebammen.

In der Schwangerschaft ist Norina locker an die Sache rangegangen, hatte keine Angst vor den Schmerzen. Hatte aber den Vorbereitungskurs gemieden, weil kein Bedürfnis bestand sich mit anderen auszutauschen.

Schwangerschaftsvergiftung

Schließlich kam es jedoch zur Vorstufe einer Schwangerschaftsvergiftung.
10 tage vor der Geburt des Kindes musste Norina ins Krankenhaus. Sie bekam die Höchstdosis von blutdrucksenkenden Tabletten und Beta Blockern und es musste Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden. So wurde ihr der Rat gegeben eine Einleitung vorzunehmen.
Menschen die körperlich eingeschränkt sind sollten bedenken, dass sich der Körper zwar der Situation anpasst aber natürlich bedeutet das zusätzliche Gewicht durch die Schwangerschaft eine zusätzliche Einschränkung für die Gelenke. Hinzu kommen Probleme wie Sodbrennen und Rückenschmerzen. Da gibt es viele die darunter gelitten hatten.

Norina war sehr auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen

Es gibt natürlich andere die schneller wieder fit sind. Aber woher soll man das vorher wissen. Ein Kind zu bekommen ist ohnehin schon eine enorme körperliche Belastung. Es sind enorme Kräfte die auf den Körper wirken. Mit vor Erkrankungen sind Absprachen mit der Hebamme und dem Arzt sinnvoll, ob ein Kaiserschnitt in Erwägung gezogen werden sollte. Heutzutage hat sich da einiges verbessert. Man sollte es abwägen ob ein Kaiserschnitt oder eine reguläre Geburt sinnvoll ist.

Erholung nach der Geburt

Gerade mit vor Erkrankungen sollte man sein Wochenbett genießen und sich Unterstützung von außen holen. Eine gesunde Mutti ist besser als eine gestresste und gereizte. Das Kind nimmt natürlich die Emotionen der Mutter auf. Man braucht immer seine Auszeiten zwischendurch. Es ist einfach super wichtig gerade, wenn man eingeschränkt ist macht es früher oder später etwas mit dir.
Viele sind sich gar nicht bewusst was eine Schwangerschaft alles so mit sich bringt und geben sich lieber ihren Illusionen hin. Es ist erstmal wichtig an tiefenpsychologischen Problemen zu arbeiten, damit die körperlichen Symptome gelindert werden.

Links

Hebammen:
www.instagram.com/hebammesissirasche
www.instagram.com/kareendannhauer
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