GELENK-L(I)EBE: Was steckt eigentlich dahinter?

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Überall wo Du etwas von mir liest oder hörst ist ein Wort ganz besonders präsent: GELENK-L(I)EBE. Doch weißt Du, was es damit auf sich hat? Menschen mit Polyarthritis können sich vielleicht etwas darunter vorstellen. Ich war selbst früher Polyarthritis-Patientin, jedoch hat Rheuma viele verschiedene Ausprägungen mit teils wahnsinnig komplizierten Namen. Aber egal wie Deine Erkrankung heißt, es kann auch eine andere Autoimmunerkrankung sein wie beispielsweise die Schilddrüse oder ein chronischer Haarausfall. Auch wenn die Schulmedizin die Krankheiten gerne in unterschiedliche Schubladen packt, auf emotionaler Ebene ist der Ursprung der gleiche: die Selbstliebe.

GELENK-L(I)EBE: Deshalb die Klammer

Das i steht in einer Klammer, weil es auch Gelenklebe heißt. Das Gelenk steht symbolisch für Dich selbst. Auch wenn es auf erster Ebene etwas Physisches ist, letztlich gehört es zu Dir. Wenn Deine Seele nicht in Deinem Körper wohnen würde, würde Dir das Gelenk nichts nützen, oder das Körperteil bei Dir eben betroffen ist. Wenn Du Dich selbst bedingungslos liebst, beginnst Du sozusagen zu leben. Dafür steht GELENK-L(I)EBE.

Deine Konditionierungen stehen Dir im Weg

Es begann schon in der Kindheit. Wenn Du bestimmte Gefühle, Meinungen oder Bedürfnisse vor Deinen Eltern geäußert hast und dann immer abgelehnt wurdest und das vielleicht nicht immer höflich, sondern teilweise genervt, aggressiv oder mit Gewalt verbunden, dann ist das tief in Dir verankert. Du bist darauf konditioniert, wenn Du diese Gefühle lebst automatisch nicht geliebt zu werden. Dadurch hast Du gelernt Dich Dein Leben lang auf verschiedene Arten und Weisen zu kontrollieren, Du strebst nach Perfektion. Nur wenn Deine Bedingungen und Ansprüche erfüllt  werden fühlst Du Dich geliebt.

Das Außen ist nicht verantwortlich für Dein Glück

Aber genau das haben wir so gelernt. Wenn ein Kind weint machen die Eltern alles, damit es wieder fröhlich ist. Obwohl es vielleicht traurig oder wütend ist. Es wird den Kindern nicht beigebracht, dass diese Emotionen zum Leben dazu gehören, dass es nicht schlimmes ist und es einfach sein darf. Nein, stattdessen lernt das Kind, wenn es traurig ist braucht es etwas von außen. Mama oder Papa, die bestimmte Dinge tun, die das Kind dazu bringen sich wieder geliebt zu fühlen. Und so läuft das bis heute. Du brauchst immer andere um Dich geliebt zu fühlen und suchst diese Bestätigung.

Völlig fremdgesteuert

Und durch diese Fremdsteuerung und Abhängigkeit vom Außen lehnst Du Deinen wahren Kern ab. Dadurch entstehen Krankheiten und Krisen in Deinem Leben. Krisen können ganz unterschiedlich sein wie Probleme in der Partnerschaft oder ein unerwarteter Todesfall. Es sind Momente, in denen Du mit Dir selbst konfrontiert wirst. Momente, in denen Du Dich der Seite in Dir selbst stellst, die Du die ganze Zeit nicht fühlen wolltest. Trauer, Wut und Schuldgefühle. Es sind eigentlich auch einfach nur Gefühle. Aber sie sind deshalb so schlimm und Du willst die deshalb nicht fühlen, weil Du damit verbindest nicht geliebt zu werden. Vielleicht sogar gehasst zu werden. Deswegen hast Du angefangen Dich selbst abzulehnen. Aber in solchen Situationen kommen diese Gefühle hoch. Und unterbewusst provozierst Du sogar Situationen, weil Du genau die Gefühle fühlen sollst, die Gefühle die Du schon als Kind nicht richtig fühlen durftest.

Damit es endlich heilen kann

Leider machen wir das oft nicht, sondern steuern mit aller Wucht dagegen und wollen die Kontrolle bewahren. Das heißt die Gefühle kommen nicht richtig raus und Du spürst mehr Wut über Dich selber. Das spürst Du letztendlich auch körperlich, was auch Autoaggression genannt wird und nichts anderes als die Wut gegen Dich selbst ist. Du wirst den Bedingungen und Ansprüchen Deiner Eltern nicht gerecht, wenn Du Du selbst bist. Und damit wirst Du Deinen konditionierten Ansprüchen, die eigentlich nicht zu Dir gehören auch nicht gerecht.

Die Quintessenz von GELENK-L(I)EBE

Sobald Du Dich selbst liebst beginnst Du zu leben. Dann bist Du frei von Ängsten und Dein Körper muss sich nicht mehr blockieren und sich selbst angreifen. Bei diesem Thema ist es wichtig eine persönliche Betreuung zu haben bzw. ein Coaching zu machen. Gerade weil hinter den Emotionen, die Du nicht fühlen willst krasse Konditionierungen und eine Riesenangst steht. Es ist nicht ganz ohne daran zu arbeiten, das gebe ich zu, deswegen ist Hilfe sehr sinnvoll.

Ein Selbsthilfeprogramm

Für jene, die weiter an sich arbeiten wollen steht bald ein Selbsthilfeprogramm zur Verfügung. Damit hast Du meine Begleitung, mit der Du Dir selbst helfen kannst. Es ist natürlich nicht wie bei einem individuellen 1:1 Coaching, aber besonders für die, die noch skeptisch sind. Menschen, die sich SELBER nicht trauen, denen fällt es schwer das Vertrauen in ein Coaching und die entsprechende Investition zu haben.

Durch Symptome wie zum Beispiel Rheuma fehlt Dir das Vertrauen in Dich selbst und Deinen eigenen Körper, sodass es manchmal erste Hilfe braucht. Wenn Du dann kleine Erfolge verbuchst kannst Du das Vertrauen Stück für Stück aufbauen. Die vielleicht noch erforderlichen finalen Schritte können wir dann im 1:1 Coaching abarbeiten. Ich werde mein neues Programm zu einem Einführungspreis anbieten. Also trag Dich in meinen Newsletter ein um zu erfahren, wann mein es online geht. Und freue Dich auf eine kostenlose Meditation bei einem Rheumaschub.

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Ein Kommentar auch kommentieren

  1. Jennifer Steffen sagt:

    Toller Beitrag!

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