Ohne Selbstverantwortung bleibt die Tür zu deiner Gesundheit verschlossen

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Einblick in ein Leben mit Hashimoto

In diesem Artikel lernst Du wie wichtig es ist Selbstverantwortung im Bezug auf das eigene Leben zu übernehmen.

Das Interview mit Anja Ebersbach gibt einen Einblick in ein Leben mit Hashimoto und verdeutlicht, dass es Alternativen zur Medikamenteneinnahme gibt.

Anja ernährt sich ohne Zucker, Kohlenhydrate, Milch- und Glutenprodukte

Anja hat vor ungefähr zehn Jahren aufgrund von Hashimoto, Glutenunverträglichkeiten und Abgeschlagenheit ihre Ernährung umstellen müssen. Zudem fühlte sie sich bei Ärzten nicht gut aufgehoben. Aus Angst vor dem Ausbruch weiterer Autoimmunerkrankungen traf sie den Entschluss sich selbst Infos einzuholen. So recherchierte sie über gesunde Ernährung und hat nun im Bereich Raw Food ihre Ernährung umgestellt. Sie lässt Zucker, Milchprodukte, Gluten Produkte und Kohlenhydrate weg (Zucker, Mehl, Alkohol sind vor allem schlecht). Pflanzliche unbearbeitete Kohlenhydrate sind noch in Ordnung. Die Ernährung sollte so Natur belassen wie möglich sein. Dadurch hat sie Erfolge am Körper wahrgenommen und möchte ihre Erfahrungen nun an andere Interessierte weitergeben.

Hashimoto ist von außen nicht sichtbar

Symptome von Hashimoto sind Abgeschlagenheit, Stimmungsschwankungen und es sei als ob das Gehirn nicht richtig funktioniere. Die Erkrankung ist von außen nicht sichtbar, deswegen ist es schwierig den anderen zu vermitteln wie sehr man leidet. Körperlich fühlte sie sich zumindest immer in Ordnung, weil sie frühzeitig anfing die Erkrankung zu bearbeiten und beharrlich darauf achtete gesund zu essen. Falls sie mal etwas verzehrt was nicht ideal ist, versucht sie es sofort auszugleichen.

Nun da sie selbst die Verantwortung übernommen hat, fühlt sie sich viel aktiver und energiereicher.

Die Ärzte fragten sie gar nicht nach den Ursachen, fertigten sie ab und stempelten ihr die Diagnose auf. Als Bonus bekam sie Angst gemacht mit der Auflage die verordneten Medikamente sofort einzunehmen. Sie recherchierte umgehend. Holte nicht mal ein Medikament in der Apotheke ab und fing an die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie wollte die Panikmache der Ärzte nicht akzeptieren, obwohl ihre Familie sehr an die Schulmedizin glaubt. Es war eine Herausforderung, aber es gelang ihr sich durchzusetzen.

Trotz vieler inzwischen anerkannter Alternativen zur Schulmedizin gibt es leider noch zu viel Unwissenheit der Menschen.

Das Leben mit der Autoimmunkrankheit

Bei Autoimmunerkrankungen ist es wichtig an der Wurzel anzufangen. Also den Prozess zu starten und sich mit dem Körper auseinanderzusetzen.

Es geht darum herauszufinden was die Ursache für den Autoimmunprozess ist. Derzeit sei die Immunerkrankung bei ihr inaktiv. Sie arbeite jedoch stetig an anderen körperlichen Baustellen. So sei die Gesundheit des Darms sehr wichtig. Inzwischen habe sie gelernt die Ursachen hinter ihren Symptomen zu finden und erkannt wie wichtig das ganzheitliche Denken ist.

Anja hat sich selbstständig gemacht und eine Firma gegründet.

Sie vermarktet sich gerne über Social Media, mag aber auch den persönlichen Kontakt zu Menschen.

In ihrer Pop-Up Kitchen lernt man wie man sich mit Freude, schneller gesünder ernähren kann. Da ihr Projekt keinen festen Standort hat, eignet es sich als ideal für Events. Sie kommt dahin wo sie gebraucht wird. Alles kann wie ein Catering ausgerichtet werden.

Auf ihrer Seite gibt es auch ein kostenloses E- Book für ketogene Ernährung.

Alle Zutaten sind frisch, saisonal und lokal.

Leuten die noch an die Schulmedizin glauben, möchte sie den Mut zur Selbstverantwortung mitgeben und verdeutlichen, dass eine Ernährungsumstellung auch Spaß machen kann.

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