Achtung:
Eine ausgewogene Ernährung ist zwar wichtig für den Körper, jedoch funktioniert jeder Stoffwechsel unterschiedlich. Je nach emotionaler Verfassung (unterbewusster Dauerstress durch emotionale Traumata), reagiert der Darm, unser Großteil des körperlichen Immunsystems, bei jedem Klienten anders.
Es gibt zu jeder Ernährungsform belegte Studien, jedoch sind so ziemlich alle dieser Studien abseits von der emotionalen Verfassung der Probanden gemacht worden. Das Wort „Stress“ wird zwar erwähnt, aber nicht weiter aufgeschlüsselt. Dieser sogenannte Stress besteht aus weit mehr als nur einer Emotion.
Meiner Meinung nach beginnt eine gesunde und ausgewogene Ernährung dann, wenn sie intuitiv und auf Deine Bedürfnisse eingeht. Bei GELENK-L(I)EBE geht es mir darum, weg vom „einschränken um sich nicht mehr einschränken zu müssen“, hin zu vollkommener Freiheit.
Trotzdem empfehle ich für die Anfangsphase, bis die unterbewussten emotionalen Blockaden, die für Rheuma verantwortlich sind, gelöst sind, eine größtenteils antientzündliche Ernährung, sowie die entsprechenden Nahrungsergänzungsmittel. Hier findest Du meine persönlichen Empfehlungen.
Glutenfrei bei Rheuma:
Hype oder berechtigt?
Hätte man mir damals erzählt, dass Ernährung so kraftvoll ist und ich damit eine Menge meiner Symptome eindämmen kann, ich hätte es nicht geglaubt. Ich war ein überzeugter Medikament Schlucker. Da ich von Geburt an mit Schulmedizin groß geworden bin, habe ich das Medikamente nehmen nie hinterfragt. Naja, so lange bis die Nebenwirkungen davon unerträglich geworden sind.
Meine Hoffnung, dass dies sich mit der Pubertät verwachsen wurde wurde immer kleiner.
Von Natur aus war ich schon immer ein sehr lebensfroher und optimistischer Mensch. Mit 12 diagnostizierte man bei mir juvenile Polyarthritis, also Kinderrheuma. Meine Hoffnung, dass dies sich mit der Pubertät verwachsen wurde wurde immer kleiner. Schließlich verlor ich immer mehr Energie, konnte stundenlang schlafen und hatte oft depressive Phasen, war komplett übersäuert und wütend auf mich selbst. Ehrlich gesagt war ich noch nie im meinem Leben so verzweifelt.
Als mein Vater mir damals vorgeschlagen eine Ernährungsumstellung zu machen, habe ich ehrlich gesagt erst auch nicht daran geglaubt, dass dies helfen würde.
Ich hatte schon Akupunktur probiert und bei einer Heilerin war ich auch schon. Wir sind schon so viele Kilometer mit dem Auto quer durch Deutschland gefahren um meinen Symptomen Linderung zu verschaffen. Als mein Vater mir damals vorgeschlagen eine Ernährungsumstellung zu machen, habe ich ehrlich gesagt erst auch nicht daran geglaubt, dass dies helfen würde. Ich hatte das Glück eine Stiefmutter zu haben die ebenfalls Ernährungsberaterin ist und die mich auf meinen ersten Schritten begleitet hat und die mich schließlich vom Gegenteil überzeugt hatte. Nach nur zwei Wochen fühlte sich mein Leben komplett anders an. Zum ersten Mal seit Ewigkeiten hatte ich mehr Energie, war nicht mehr so aufgeschwemmt und meine Symptome hatten sich reduziert.
Ich war das erste Mal in meinem Leben dazu gezwungen liebevoll zu mir zu sein.
Ein weiteres Plus, ich war das erste Mal in meinem Leben dazu gezwungen liebevoll zu mir zu sein. Dadurch hat sich die Beziehung zu mir selbst ins positive verändert. Und natürlich, genau dieser Prozess hat die Leidenschaft entfacht genau das zu machen was ich heute mache. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Und natürlich bedeutet das nicht, dass ich einfach nur Gluten weggelassen habe und alles war gut.
Aber Gluten hat einen sehr großen Einfluss auf unsere Gesundheit und wirkt entscheidend an Entzündungen mit. Ernährung generell löst allerdings nie das Grundproblem einer Erkrankung. Meiner Meinung und Erfahrung nach ist Rheuma hausgemacht und entsteht aus dem Tiefsten unseres Unterbewusstseins. (Siehe auch „Warum es keine Krankheiten gibt“ und „warum Rheuma Dein größtes Geschenk ist.“) Ich habe gemerkt, dass Ernährung ein super Baustein ist um das zu reparieren was wir mit unseren unterbewussten Gedanken in unserem Körper angerichtet haben und, dass es in jedem Fall in der Rheumatherapie angewendet werden sollte.
Bevor ich beginne über die Vorzüge Gluten freier Ernährung zu berichten, erstmal einen kurzen Blick auf unsere Anatomie.
In unseren Zellen befinden sich rund 22.000 Gene, im Vergleich zu einem Wasserfloh mit 30.000 Genen ist das Verhältnismäßig wenig und passt nicht zu unseren komplexen Körpern. Da wir aus rund 8 x mehr Bakterien als Zellen bestehen, finden wir die Auflösung finden wir in unserem Darm wo wir die meisten der Bakterien anfinden. In ihnen befinden sich 8 Millionen Gene, die zu jeweils 50% von unseren Eltern stammen. Da in unserem Darm die Mehrheit aller Darmbakterien sitzt ist es das einzige Organ was autark ohne Hirnsignale funktionieren kann.
Doch was genau sind die Aufgaben unserer Darmbakterien dort?
Wenn wir in unserem Körper Essen verdauen ist dies so lange vom Blutkreislauf getrennt, bin es letztendlich dank Verdauungsenzyme aufgespalten in kleine Peptidketten und Aminosäuren im Dünndarm ankommt. Dort an der Darmbarriere finden wir den einzigen Übergang in unserem Körper zum Blutkreislauf. Doch was genau sind die Aufgaben unserer Darmbakterien dort? Sie entscheiden u. A. wie viel der Mikronährstoffe in unseren Blutkreislauf gelangen und wie viel Gewicht wir zulegen, sie sind zu einem Großteil an unserer Verdauung beteiligt, sie wehren unerwünschte oder feindliche Keime ab, produzieren Vitamin K und alle B-Vitamine, sie erneuern die Schleimschicht an der Darmbarriere, sie beeinflussen unsere Emotionen und vieles mehr.
Warum haben so viele Menschen ohne es zu wissen ein Darmproblem?
Da wir zu 95 % im Unterbewusstsein leben. Das bedeutet, dass wir über die meisten unserer Handlungen gar nicht nachdenken. Du der oder die das jetzt liest hast beispielsweise nicht darüber nachgedacht wie Du Deinen Kopf hältst, Dein Rücken gebeugt ist oder wie Dein Gesichtsausdruck gerade ist. Stimmts?
Wir bewerten alles um uns herum auf Basis der in uns vorhandenen Emotionen seitens der Darmbakterien die uns mitgegeben worden sind.
Da ich ja bereits erwähnt habe, dass wir die Darmbakterien bzw. Gene zu 50/50 von unseren Eltern haben, beeinflussen diese auch unsere Grundemotionen. Im Alter von 0-7 sind wir noch nicht in der Lage rational zu denken und zu differenzieren ob Situationen oder Emotionen um uns herum mit uns selbst zu tun haben oder nicht. Wir bewerten alles um uns herum auf Basis der in uns vorhandenen Emotionen seitens der Darmbakterien die uns mitgegeben worden sind. Auf dieser Basis und den miss interpretierten Emotionen und Situationen um uns herum haben wir Ängste vorm abgelehnt werden, verlassen werden, verraten zu werden, gedemütigt zu werden und ungerecht behandelt zu werden entwickelt. Aus diesen Ängsten heraus haben wir bestimmte Verhaltensweisen an den Tag gelegt, die wir heute als unseren Charakter bezeichnen können. Unser unterbewusstes Ziel ist es diese Gefühle die wir als Kind hatten bloß nicht mehr wieder fühlen zu müssen. Wir wollen uns damit unterbewusst vormachen, dass alles gut ist. Unser Körper jedoch lügt nie, in ihm finden wir die Wahrheit und sehen mit vielen Ängsten sprich Blockaden wir immer noch unterwegs sind.
Doch was hat das alles mit unserem Darm zu tun?
Stress ist ein anderes Wort für Angst und der Grund warum manche Situationen Dir mehr Energie rauben und Dich auch im Jetzt, im vollen Bewusstsein gestresst fühlst. Beide, Stress oder Angst im Unterbewusstsein und Bewusstsein aktivieren unser Reptilien Gehirn oder auch Hirnstamm genannt. Er ist der älteste und tief liegenste Teil des menschlichen Gehirns. Er hat sich bereits vor ca. 500 Millionen Jahren im Laufe der Evolution entwickelt. Er enthält die Hirnnervenkerne und alle lebenswichtigen Bereiche wie die Atmung, die Regulation des Herzschlages, der Nahrungsaufnahme und der Darmtätigkeit. Da dies Grundvoraussetzungen für das Leben eines jeden Wirbeltieres sind, haben alle Wirbeltiere diesen Gehirnteil, und er ist bei allen nahezu gleich aufgebaut.
In diesem Moment ist unser Darm sehr leicht angreifbar
Wenn Dein Hirnstamm erkennt, dass Du in einer „Gefahrensituation“ bist, gelangt Dein Körper automatisch aus dem Heilmodus (Parasympathikus) in den Überlebensmodus (Sympathikus) und fährt alle Funktionen herunter die nicht in einer Gefahrensituation notwendig wären: Verdauung, Immunsystem, die Schleimschicht an der Darmbarriere ist reduziert und die Tight-Junctions sind geöffnet. In diesem Moment ist unser Darm sehr leicht angreifbar, sodass selbst Essen in diesem Moment pathogen sein kann. Schlimmer wird es, wenn wir dann Dinge essen die wir kaum verdauen können, wie beispielsweise Gluten.
Doch in diesem Zusammenhang höre ich immer öfter die Aussage: “Ich ernähre mich jetzt ganz gesund nur noch von Vollkorn.” Aber ist es das wirklich?
- Wenn Du Vollkornprodukte kaufst, hast Du niemals 100 % vom vollen Korn. Für Deutschland gilt ein Richtwert von 90 % von denen wiederum viele Zusatzstoffe beigemischt sind
- Viele argumentieren den großen Benefit von Vollkornprodukten damit, dass sie länger satt machen. Der Fachausdruck dafür, dass es länger dauert bis der Blutzucker ansteigt heißt glykämischer Index. Je niedriger dieser ist, umso länger dauert es bis der Blutzucker steigt. Wenn wir beispielsweise eine Wassermelone und mit Schoko ummantelte Peanuts (Du weißt von welcher Firma ich spreche 😉 miteinander vergleichen hat die Wassermelone einen GI von 72 und die Peanuts von 33. Was glaubst Du welches Lebensmittel ist gesünder? Der GI gibt also keine Auskunft darüber ob im Lebensmittel Zucker oder Fett enthalten ist, welche Art von Proteinen enthalten sind oder wie groß die Bioverfügbarkeit für unseren Körper ist.
Abgesehen davon kannst Du den GI von jedem Lebensmittel verändern in dem Du Fett und Ballaststoffe hinzufügst. - Das nächste Argument ist oft: “Bestimmte Vitamine kannst Du nur in Brot finden.” auch das stimmt nicht. Du kannst alle Vitamine die im Brot enthalten sind ebenfalls und sogar in höherer Menge und besserer Bioverfügbarkeit in Obst und Gemüse finden. Zudem enthält eine Ernährung über Getreide 3 mal mehr Zucker und Natrium.
Doch warum können wir Menschen Gluten eigentlich nicht verdauen?
Unsere Natur ist clever, sehr clever sogar. Tendenziell ist deren Absicht, dass alles was zur Natur gehört überlebt und sich fortpflanzt. Dementsprechend sind auch Samenkörner, insbesondere aber das Getreidekorn aufgebaut.
Wenn wir uns ein Samenkorn anschauen, so kann man es grundsätzlich in drei Teile untergliedern: Die Kleie als Schutzschicht außerhalb, die aus Phytaten und Mikronährstoffen besteht. Das Endosperm, das Herz des Korns, das eine Kohlenhydrat-, Stärke- und Proteinquelle darstellt. Und letztendlich der Spross, der sämtliche Erbinformationen zur Fortpflanzung, sowie weitere Mikronährstoffe enthält.
Die Phytate aus der Kleie werden auch als Antinährstoffe bezeichnet. Sie sind zwar auch in anderer pflanzlicher Nahrung enthalten, jedoch nicht in dieser Menge. Oft können sie dort auch ganz leicht entfernt werden wie z.B. durch das Schälen der ersten Schicht einer Karotte.
Sie stoppen die Aufnahme von Mikronährstoffen aus unserer Nahrung
Die Phytate aus der ersten Schicht des Getreidekorns können nicht verdaut werden und gelangen direkt in den Dünndarm. Dort stoppen sie die Aufnahme von Mikronährstoffen aus der Nahrung und provozieren eine weitere Enzymbildung in der Bauchspeicheldrüse. Dies ist nicht nur eine Überbelastung des Organs, des weiteren bedeutet dies ein Verlust wichtiger Mikronährstoffe die für die Heilung von Entzündungen wichtig sind wie z.B. Vitamine A, D, E, K und Omega 3 . Gleichzeitig bieten Phytate eine unproportional hohe Nahrungsquelle für bestimmte Bakterienarten, die ebenfalls im direkten Zusammenhang mit Entzündungen stehen.
Als zweiten Teil haben wir das Endosperm, welches eine reichhaltige Energiequelle für das Samenkorn selbst darstellt, um sich überall leicht vermehren zu können. Die Proteingruppe die darin vermehrt enthalten ist, trägt den Namen Lektine. Lektine kann man generell in nicht toxische und toxische Lektine einteilen. Zu den toxischen Lectine zählen die Untergruppen Agglutinine und Prolamine. Das bekannteste unter ihnen ist Gluten.
Normalerweise teilen Verdauungsenzyme unsere Nahrung in kleine Peptidketten oder Aminosäureketten, bevor sie die Epithelzellen unserer Darmbarriere im Dünndarm passiert. Da auch hier die Natur sehr clever war, kommen auch dort unsere Enzyme nicht hinterher das Protein Gliadin (Gluten) wie gewünscht zu spalten. Es stellt damit eine Gefahrenquelle für den Bürstensaum, die Schutzschicht oberhalb der Epithelzellen, dar.
Erschwerend hinzu kommt, dass die chemische Struktur des Gliadins unseren körpereigenen Strukturen zum verwechseln ähnlich sieht.
Die Türsteher an der Darmgrenze können dies nicht erkennen und produzieren vermehrt Zonulin, Botenstoffe die unsere Tight-Junctions öffnen. Und jetzt kann der komplette Darminhalt unsere Blutbahn passieren. Diese Reaktion ruft ganz viele Autoantikörper auf den Plan um die Eindringlinge zu bekämpfen. Das Problem ist allerdings, dass sie nach und nach beginnen die Darmbarriere Stück für Stück zu zerstören und richtige Löcher hineinzureißen (Leaky-Gut). Damit nicht genug, die noch vorhandene Darmbarriere verliert an Polarität und kann nicht mehr zwischen Darm- und Körperinnenseite unterscheiden.
Unser Körper ist nur dann wirklich satt, wenn er alle Nährstoffe hat, die er zum gut Funktionieren braucht.
Bei raffiniertem Getreide wiederum fallen Spross und Kleie weg. Aus dem Endosperm werden sämtliche Wasseranteile gezogen und mit Fett, Zucker und Salz angereichert. Von ursprünglich im Endotherm vorhandenen Nährstoffen ist nichts mehr übrig. Trotz alledem ist natürlich noch das Prolamin Gluten enthalten. Man könnte diese Art von Essen ohne Sättigungsbremse auch als Junkfood bezeichnen. Seinen Körper gut zu versorgen bedeutet nicht Kalorien, sondern Nährstoffe zu zählen. Unser Körper ist nur dann wirklich satt, wenn er alle Nährstoffe hat, die er zum gut Funktionieren braucht. Viele meiden bereits weißes Mehl, da es allgemein als ungesund bekannt ist.
Zur Ausheilung könnte zum einen die Reduzierung von Stress auf bewusster und unbewusster Ebene helfen, das Weglassen von Nahrungsmitteln die wir nur schlecht verdauen können und indem wir die Mikronährstoffe zu uns nehmen die wir durch die falsche Nahrungsaufnahme und Stress unserem Körper entzogen haben, die aber für die Ausheilung des Darms elementar sind.
Als würde mir jemand ganz kräftig mit beiden Händen auf den Kopf drücken
Ich persönlich habe nie unter einer offensichtlichen Glutensensivität wie es beispielsweise bei Zöliakie der Fall ist, gelitten. Allerdings habe ich für mich persönlich festgestellt, dass es mein Gehirn, mein Denken und meinen Fokus erheblich beeinflusst. Als ich dann irgendwann mal den Test gemacht habe und nach langer Zeit wieder etwas Glutenhaltiges gegessen habe, hatte ich direkt das Gefühl mein Gehirn sei vernebelt. Zudem hatte ich den Eindruck als würde mir jemand ganz kräftig mit beiden Händen auf den Kopf drücken und hatte ein extremes Schweregefühl in der Magengegend. Für mich persönlich habe ich deshalb die Entscheidung getroffen bis auf die winzigen Mengen, die manchmal irgendwo als Zusatz enthalten sind, keine Art von Gluten zu mir zu nehmen.
Medikamente wirken nur eine gewisse Zeit lang gegen Entzündungen
Ja und Medikamente, so wie Du es vielleicht von meiner persönlichen Geschichte kennst, haben ebenfalls einen riesigen Einfluss auf unseren Darm. Im ersten Moment helfen sie natürlich, weil sie eine mit der Entzündung einhergehende Dünndarmfehlbesiedlung eindämmen. Auf lange Sicht machen sie das Problem aber schlimmer, die Darm Dysbalance größer und Entzündungen damit chronisch.
Vergiss aber niemals, dass alle Erkrankungen unsere eigene Kreationen sind, die wir uns im Unterbewusstsein kreiert haben. Mit dem Weglassen von schwer zu verdauender Nahrung und vor allem der Arbeit am Unterbewusstsein, kannst Du langfristig wirkliche Gesundheit erzielen.
Du interessierst Dich für ein transformierendes Coaching mit mir? Bald öffnen die Pforten für den Start meines Online Kurses mit der von mir entwickelten GELENK-L(I)EBE-Formel für Rheumapatienten. Die Teilnehmerzahl ist auf 5 begrenzt und Du kannst Dich jetzt schon mal auf meine Warteliste eintragen.